Pinia
Im Stall gehe ich (fast) immer an den Platz, gleich neben meine Kollegin Pocahontas.
Ich habe ein unverwechselbares helles Fell, welches immer gestriegelt werden muss, damit ich schön aussehe. Wobei ich immer gut Sorge trage und sehr selten in den Mist liege, da ich gerne die Schönste bin. Als "Familienkuh" geniesse ich hier einen besonderen Status und bekomme extra Aufmerksamkeiten.
Mein Paten: Cagla
Charlene
Ich bin sehr neugierig und werde gerne gestreichelt. Fürs Foto habe ich mich ganz schön in Pose gestellt, denn das kann ich sehr gut!
Auf mein glänzendes, gesundes Fell bin ich stolz, gebe ich mir auch immer Mühe, dass es schön aussieht.
Aufgrund eines Fruchtbarkeitsproblem mussten wir Charlene leider gehen lassen, als treue Begleiterin von klein auf, besonders für Aurelio, fiel uns dieser Entscheid unglaublich schwer. Charlene hängt nun in einem Bild neben seinem Bett, wo er sie jeden Abend sieht.
Muriel
Meine Besonderheit ist mein grosser, schön roter Backenflecken, der macht mich einzigartig. Ich bin eine ruhige, sehr angenehme
Kuh.
Manchmal liege ich in den Mist, mich stört das nicht weiter, mein Bauer jedoch etwas mehr. Ich glaube, er streut mir deshalb immer mehr, als den Mädels nebenan.
Muriel hattel leider immer wieder starke Enzündungen an beiden Beinen, welche nicht mehr heilbar waren. Zuletzt wurden Ihre Schmerzen immer schlimmer, deshalb mussten Wir Sie schlachten. Muriel lebt in Aurora und Berna weiter.
Fabienne
Gut zu erkennen bin ich an meinem muskulösen Körper. Ich bin eher zurückhaltend, doch bin ich immer fast die erste auf der Weide. Meine Hörner sind etwas markant, doch bin ich sehr froh, dass ich sie behalten darf.
Meine Paten: Katrin
Hella
Mich erkennt man schon von weitem, den ich bin einzigartig!
Meinen Platz in der Herde habe ich ganz gut gefunden, doch war es am Anfang nicht ganz einfach, da ich sehr schüchtern bin. Die Aussicht auf den Niesen geniesse ich bei meinem Mittagsschläfchen jeweils sehr.
Nach den langanhaltenden Regenfällen im Frühsommer 23 rutschte unsere geliebte Hella aus und verunfallte schwer.
Leider war sie so schwer gestürzt, das wir sie nicht retten konnten. Es schmerzt sooo unendlich und du fehlst überall. Es kommt nicht mehr ganz hinten eine braune Kuh immer zuletzt in den Stall. Hella, wir vermissen Dich!
Valencia
Auf der Weide bin ich vor allem zum Fressen. Danach erhole ich mich ausgiebig und schaue dem Treiben der anderen Kühe zu.
Da ich die Hitze nicht so mag, gehe ich unter die alte Wettertanne, wo ich den kühlen Schatten geniesse. Dank meiner sanften Art eigne ich mich gut zum streicheln und werde gerne verwöhnt.
Wegen einem unheilbarem "Käfer" im Euter und einer Gebärmutterverletzung musste Valencia leider zum Metzger. Wir vermissen Valencia sehr fest und denken viel an sie! Sie hinterlässt eine sehr grosse Lücke!
Petra
Ich bin bei allen Kühen beliebt, meine helle Farbe habe ich von meiner Mutter Pinia. Da bin ich sehr stolz drauf. Bei genauer Betrachtung sieht man uns die Ähnlichkeit sehr gut an, auch unsere Hörner sind (fast) gleich.
Paten: Julia, Franziska, Seven
Medina
An mir hat Kathrin besonders viel Freude, wahrscheinlich bin ich ihre heimliche Lieblingskuh!
Das merke ich vor allem wenn sie mich ein bisschen länger bürstet und striegelt als alle anderen. Da halte ich mich besonders still. Ausserdem gefalle ich mir auch gut, denn ich habe ein sehr schön rot-weisses Fell, dass wirklich ein Hingucker ist.
Sehr schwerens Herzen musste unsere geliebte Medina wegen andauernden Fruchtbarkeitsproblemen den Senggihof verlassen. Wir vermissen sie sehr.
Olena
Ganz besonsers sind meine beidseitigen Backenflecken, das hat von meinen Mädels sonst niemanden! Daher ist mein Wiedererkennungswert sehr hoch!
Ganz neue Erfahrungen sammelte ich auch auf der Weide. Dort habe ich nämlich den Weissklee für mich endeckt. Davon bekomme ich nie genug.
Da Olena Ihr Kälbchen immer und immer wieder nach 6 bis 9 Wochen verliert, mussten wir sie nach der 7. Besamung leider räumen. Olena hinterlässt eine grosse Lücke, war sie doch eine wunderschöne Kuh !
Bärgbluet
Ich gehöre zu den Mädels die am meisten Milch geben. Ich denke da hat mein Bauer sehr Freude daran.
Jedoch glaube ich aber auch, dass er es hasst wenn ich immer und immer in den Mist liege, oder mein Schwanz immer dreckig ist. Mir ist das egal, Hauptsache ich kriege immer genügend Heu und frische Einstreu.
Meine Paten: Johannes, Angelika
Lerch
Meine sehr spitzigen Hörner sind mein Markenzeichen, damit markiere ich bei meinen Freundinnen der Chef. Ich habe aber mittlerweile gemerkt das, dass nicht gut ankommt und bin nun ein wenig freundlicher zu Ihnen. Schliesslich will ich mich auf keinen Fall unbeliebt machen.
Sennerin
Ich bin die Mutter von Silvesterin, uns verbindet unsere kräftig rote Fellfarbe. Ich bin eher klein, verrückt und wild, dies mache ich aber mit meinem schönen Aussehen wieder wett.
Meine Paten:
Claudia
Pocahontas
Ich bin ein Evolèner Rind und komme ursprünglich aus dem Wallis. Ich bin mit den berühmten Kampfkühen, den Eringern verwandt. Zuhause nennen Sie mich auch Pocki. Zur Welt gekommen bin ich in St Gallen. Kathrin hat mich lange gesucht, als wir uns endlich gefunden haben, war es Liebe auf den ersten Blick... Pocahontas ist sehr lieb und geniesst es sehr, gestreichelt zu werden. Seit ich mit 5 Jahren endlich das erste mal Mutter wurde, gehöre ich auch zu den "grossen". So bin ich nun im Stall mit den Kühen, ich liebe die Sonderbehandlung und den "Trubel" um mich herum sehr!
Mein Paten: Pirmin, Leonore
Lotta
Lotta ist ein Weihnachtsgeschenk von unseren Verpächter (Danke nochmals Fritz & Ursula) an dem wir sehr Freude haben.
Lotta hat viel Temperament, so ergänzt sie sich super mit Bergsonne.
Ihre "wuschelige" Frisur ist mit ihren kleinen Backenflecken ihr Markenzeichen.
Mein Paten:
Aurora
Aurora ist ebenfalls eine spezielle Kuh. Ihre Grossmutter war meine Lieblingskuh, die mich durch meine ganze Jugendzeit begleitete. Aurora ist eine zurückhaltende scheue, aber sehr veschmuste Kuh und liebt Kinder über alles. Ich bin eine sehr anspruchslose Kuh, wenn ich genügend Heu habe, habe ich alles was ich brauche.
Mein Paten:
Julie
Julie ist eine sehr aufgeweckte Kuh. Nach einer sehr schnellen Geburt konnte sie schon nach wenigen Minuten auf ihren noch wackligen Beinen stehen. Kaum 12 Stunden auf der Welt, war sie das erste mal ausgebrochen und wollte auch schon zu den anderen Kälbchen. Julie versteht sich sehr gut mit ihrer besten Freundin Fabienne, den beiden kommt viel "Seich" in den Sinn.
Mein Paten:
Holly
Mein junges Leben verbringe ich im Sommer auf der Alp und im Winter im Stall mit herrlich weichem Stroh. Ich freue mich immer sehr wenn ich an die Sonne darf und mich auf der Weide austoben kann. Ich darf viel an die frische Luft, mein Bauer sagt immer, dass es gut ist wenn ich viel draussen bin.
Elin
Ich bin Elin, die Tochter von Pinia, gemäss unserer Tradition sollte mein Name eigentlich mit "P" anfangen.
Doch mich haben Raffael und Aurelio getauft. Jetzt heisse ich Elin, wie das Baumzwergemädchen...
Dieser Name gefällt mir ganz gut, wenn man mir ruft komme ich sofort.
Elin jetzt mieten
Elin hatte eine Schwergeburt, danach konnte sie nicht mehr aufstehen. Wir haben allesmögliche versucht, haben Ihr mit dem Lift eine Woche lang aufgeholfen, der Tierarzt war mehrere male da, doch es wurde nicht besser. Nach einer Woche als du dan auch im Lift nicht mehr selber gestanden bist, mussten wir dich gehen lassen. Zum Glück war es die richtige Entscheidung, beim Metzger kam heraus, dass Du ein Wirbel gebrochen hattest.
Du fehlst uns sehr, Elin.
Wie es das Schicksal will hat Pinia nun endlich nochmals ein Kuhkalb bekommen- Primeli, Sie wird uns immer an dich erinnern.
Amalia
Von meinen Mädels gehöre ich zu den Jüngsten, sie schauen sehr gut zu mir ich geniesse ihre Aufmerksamkeit sehr.
Der gelbe "Stüpfer" muss ich tragen, weil ich anderen am Euter sauge, dies kann dann Entzündungen geben und die Euterviertel können absterben. Leider war dies bei Ranj passiert. Daher ist mein Bauer von nun an streng.
Hortensia
Welch eine aussergewöhnliche Farbe ich habe. Wer wohl meine Mamma ist? Findest Du es heraus?
Ja natürlich Hella, daher habe auch ich einen ganz besonderen Stellenwert auf dem Senggihof. Ich war schon bei der Geburt sehr gross und meine wunderschönen Dunkelbraunen ja fast schwarze Augen sind mein Markezeichen.
Cindy (rechts)
Meine beste Freundin ist Calanda, uns verbindet nämlich noch ganz was anderes...
Wir sind Zwillingsschwestern und sind kaum auseinander zu halten. Sogar unser Bauer verwechselte uns am Anfang. Wir fanden das ganz lustig!
Mein Paten:
Calanda
Mit meiner Zwillingsschwester verbringe ich sehr viel Zeit, wir zwei sind nur zusammen unterwegs. Sie weiss alle meine Geheimnisse und ich Ihre, ist das nicht wundervoll ?
Unsere Zeit draussen verbringen wir zusammen mit Lorena. Wir drei sind ein super Team.
Mein Paten: Sabrina mit Lars
Adelia
Welch schöne Farbe ich habe! Da Primeli sonst alleine aufwachsen würde, haben sie mich dazu geholt. Ich komme ursprünglich aus dem Zugerland, ganz in der Nähe des Ägerisee. Mit Primeli verstehe ich mich super. Ich bin neugierig und aufgeweckt und liebe Kinder. Übrigens, wirst du mich sicher bei deinem Besuch immer gut erkennen.
Foto folgt im Sommer
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Primeli
Nach langem bin ich das erste Kuhkalb, nach 15 Stieren bin endlich ich geboren und das erst noch von unserer beliebten Familienkuh Pinia, welch ein Glück! Daher bin ich etwas ganz spezielles. Das merke ich tagtäglich, ich werde immer gestreichelt, gebürstet und verwöhnt, das geniesse ich auch sehr. Als ich geboren wurden blühten die ersten Primeli...
Foto folgt im Frühsommer
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Cresta
Erkennst Du, wem seine Tochter ich bin? Ich sehe meiner Mamma nämlich sehr ähnlich. Meine rot-weisse Farbe und meine Flecken machen mich unverkennbar. Meine Kolleginnen sind alle hell. Ich bin eher ein schüchternes, vorsichtiges Kälbchen, eben ganz die Mamma.
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Doriana (rechts)
Mit meinen Mädels bin ich eine richtige coole Truppe. Wir verraten einander alle Geheimnisse und dass sind in unserem Teenager Alter nicht wenige... Ich bin sehr verschmust und habe gerne Leute um mich.
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